WANDERURLAUB
Vom Gasthof in den Rosengarten, Dolomiten
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Wandern IN DEN Dolomiten rund um den Gasthof Jolanda iM Sommer und Winter
Zahlreiche Sommer- sowie Winterwanderungen für Aktivurlauber und Landschaftsgenießer starten direkt beim Alpengasthof Jolanda.
Nachstehend finden Sie einige Wandertipps für Ihren Urlaub am Rosengarten in den Dolomiten.

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Wanderung vom Gasthaus Jolanda zum Messnerjoch
Panoramareiche Wanderung für die ganze Familie zur Almhütte Messnerjoch
Start bei uns im Gasthof Jolanda. Von hier führt ein bequemer Forstweg (Gschlössltal-Mesnerwies) in nordöstliche Richtung. Man folgt diesem und nach etwa einer halben Stunde biegt man an der Kreuzung oberhalb der Frommer Alm rechts ab. Wegmarkierung Nr. 1B folgend geht es dann weiter bis zur Almhütte Messnerjoch, die direkt am Fuße des Rosengartens liegt. - Rückweg wie Hinweg.
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Panoramarunde Rosengarten
Eine relativ kurze Wanderung, die herrliche Aus- und Rundblicke bietet.
Beim Gasthof Jolanda biegt man nach links auf die Markierung 16 ab und folgt dieser durch schütteren Wald und weite Wiesenflächen wenig steil aufwärts. Bei der nächsten Wegverzweigung geht man geradeaus weiter in Richtung Kölner Hütte. Jetzt geht’s etwas steiler hinauf zur Kreuzung mit der Markierung 1, wo man sich links hält und das „Mountain Cinema Eggental“ erreicht. Nomen est omen, auch wenn es sich um eine englische Bezeichnung handelt. Der höchste Punkt ist erreicht und leicht abwärts gelangt man zur Messnerjoch-Hütte mit herrlicher Panoramaterrasse. Nach ausgiebiger Rast geht man ein kurzes Wegstück zurück, hält sich an der ersten (Mark. 1B) und zweiten Wegverzweigung (Mark. 15) rechts und gelangt zur Frommeralm. Dort folgt man der Markierung 1A in Richtung Süden, also in Richtung Latemarmassiv und zurück zum Gasthof Jolanda.
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Rosengarten Umrundung
Eine attraktive Wanderung für alle gehbegeisterten und bergerfahrenen Wanderer, die phantastische Ausblicke auf die umliegende Bergwelt bietet.
Wegverlauf: Paolinahütte (2125 m - mit dem Sessellift oder vom Karerpass über den Weg Nr. 548 und 552), Weg Nr. 539 und 549 zur Rotwandhütte, Weg Nr. 541 über den Cigoladepass (2550 m), Weg Nr. 550 zum Tschagerjoch (2630 m), zur Rosengartenhütte (Kölner Hütte, 2339 m), Weg Nr. 549 und Nr. 552 zum Ausgangspunkt.

Schwierigkeitsgrad: anspruchsvolle Bergwanderung, Schwindelfreiheit und gute Ausrüstung erforderlich!
Höhenunterschied: ab Karerpass 1010 m, ab Paolinahütte 500 m.
Gehzeit: 5 Stunden (bei Aufstieg zu Fuß vom Karerpass: 6,5 Stunden).
Einkehrmöglichkeiten: Paolinahütte, Rotwandhütte, Pederivahütte, Rosengartenhütte
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Die Sagenwanderung - Vom Karerpass zum Karer See und nach Welschnofen
Diese Wanderung führt Sie vom Karerpass über den Weg Nr. 21 durch den geheimnisvollen Karerwald zum Mitterleger (1840 m) zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 11, auf dem Sie zum Karer See kommen.
Hier lebte einst eine wunderschöne Wasserjungfrau. Eines Tages hörte der Hexenmeister von Masarè ihren Gesang und verliebte sich in die Nixe. Er setzte seine ganze Macht ein, die Wasserfee für sich zu gewinnen, doch es gelang ihm nicht. So bat der Hexenmeister die Hexe Langwerda um Hilfe. Diese gab ihm den Rat, er solle sich als Juwelenhändler verkleiden, vom Rosengarten bis zum Latemar einen Regenbogen schlagen und sich dann zum Karersee begeben, um die Jungfrau anzulocken und zu entführen.
Der Hexenmeister befolgte diesen Rat, vergaß aber, sich zu verkleiden. Die Nixe bestaunte den bunten Regenbogen und die glitzernden Edelsteine, bemerkte aber schon bald den Zauberer, und tauchte sofort wieder im Karersee unter. Seitdem wurde sie nie mehr gesehen.
Der Hexenmeister riss in seinem Liebeskummer den Regenbogen vom Himmel, zerschmetterte ihn und warf alle Regenbogenteile mit den Juwelen in den See. Und so schimmert der Karersee heute noch in den prächtigsten Regenbogenfarben. Die Wanderung führt Sie weiter auf dem Weg Nr. 10 a und Nr. 7 nach Welschnofen.

Ausgangspunkt: Karerpass
Gehzeit: 3-4 Stunden
Höhenunterschied: Aufstieg: ca. 100 m, Abstieg ca. 680 m
Schwierigkeitsgrad: leichte Wanderung

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Geschichtswanderweg von Tiers
Von der Pfarrkirche in Tiers - ca. 20 Autominuten vom Alpengasthaus Jolanda - führt die Wanderung zuerst talauswärts durch die Ortschaft bis rechts der Völsegg-Weg abzweigt (Schild mit Straßenname). Weiter über diesen bis man auf die Wegbeschilderung des Alpenvereins trifft. Der Markierung zum Völsegg folgen, bis links der Promenadenweg abzweigt. Über diesen bergab und auf Weg Nr. 6A weiter in Richtung St. Kathrein, bis man die Hauptstraße erreicht. Diese überqueren und gleich darunter zum Galgenwiesl. Auf demselben Weg geht es zurück bis Markierung 6B, die zum Völsegg führt. Dort angelangt am Neubau vorbei und bei der ersten Weggabelung entlang des Weges bis zum Thalerbühel (Hinweistafel). Nun über Steig Nr. 4 aufwärts nach St. Sebastian und weiter zum Wuhnleger (Alm). Von dort der Markierung 4a nach Weißlahnbad und St. Zyprian folgen. Mit dem Linienbus zurück nach Tiers.

Der Geschichtswanderweg führt durch das gesamte besiedelte Tierser Gemeindegebiet. Im Verlauf der Wanderung kommt man an 11 geschichtlich interessanten Punkten vorbei, welche durch eigene Schilder und HInweistafeln gekennzeichnet sind. Außerhalb des Dorfes trifft man zuerst auf das “Galgenwiesl”, die ehemalige Richtstätte des Gerichtbezirkes. Dann erreicht man den Standort der einstigen Burg Völsegg. Der folgende Abschnitt zwischen der ehemaligen Burg und dem Thalerbühel könnte der älteste, schon in vorrömischen Zeiten begangene Weg ins Tal sein. Über St. Sebastian und die Wuhnleger Alm geht es nach Weißlahnbad, das seit 1811 ein Kurort ist. Über das Naturparkhaus nach St. Zyprian und vorbei am Kalk- und Ziegelofen zum Kirchlein neben der Straße.

Ausgangspunkt: Pfarrkirche in Tiers
Gehzeit: 4,5 Stunden
Höhenunterschied: 670 m
Schwierigkeitsgrad: mittlere Wanderung
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Zur Haniger Schwaige
Vom Parkplatz am Nigerpass, 5 Autominuten vom Gasthof Jolanda entfernt, zweigt ein Forstweg (M 1 und 7) in Richtung Baumannschwaige bzw. Haniger Schwaige ab und führt steil durch den Wald hinauf. Kurz vor der Baumannschwaige wird der Schwaigerbach überquert. Im Schatten des Fichtenwaldes steigt man immer der M 7 folgend bis 2000 m hinauf. Dann wandert man fast eben über ausgedehnte Bergwiesen unterhalb der Laurinswand und der Vajolettürme und genießt den schönen Ausblick ins Tierser Tal. Durch kurze Waldabschnitte und Wiesenhänge geht es hinunter in die Mulde der Haniger Schwaige (1908 m). Von hier kann man den gleichen Weg wieder zurückgehen oder nach Tiers absteigen und die Rundwanderung vollständig beenden. Kurz vor der Haniger Schwaige führt ein Verbindungsweg durch den Wald zur Nigerpassstraße.

Ausgangspunkt: Parkplatz am Nigerpass
Gehzeit: 2-3 Stunden
Höhenunterschied: ca. 270 m
Schwierigkeitsgrad: leichte Wanderung

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Tschafonhütte und Völseggspitz
Ausgangsort der Wanderung ist Weißlahnbad oberhalb von St. Zyprian am Eingang des Tschamintales, ca. 20 Autominuten vom Alpengasthaus Jolanda entfernt. Hier findet man auch genügend Parkplätze. Der Steig 4 A führt westwärts zu den letzten Häusern, dann verlässt man die Asphaltstraße und folgt dem leicht ansteigenden Forstweg “Wuhn”. Nach einem kurzen Waldstück erreicht man die Wiesen Wuhnleger mit dem kleinen Weiher, in dem sich die Rosengartenspitzen und die Vajolettürme spiegeln. An der Hangseite unmittelbar vor dem Wuhner Weiher zweigt der Steig 4 ab und führt steil hinauf zu einer Weggabelung mit einem hölzernen Wegkreuz: Die Schotterstraße ist kürzer, aber steil, der Pfad 4 A ist zwar länger, jedoch bequemer und landschaftlich schöner. Weiter oben durchquert man einen Latschenwald und kurz darauf erreicht man den Sattel mit der Tschafonhütte (1738 m). Von der Hütte führt ein Steig in ungefähr 20 Minuten (etwa 100 hm) auf die nahe gelegene Völseggspitze. Der Rückweg führt zur Tschafonhütte zurück, dann aber in Richtung Norden den Bergkamm oberhalb von Ums hinunter (M 4). In Wegkehren geht es westwärts durch den Fichtenwald hinunter nach Schönblick. Von hier geht es der Markierung 6 folgend nach Völsegg. Am Bildstock Völsegger Bild nimmt man den Steig 4B und 4 und steigt leicht, aber kontinuierlich zu einer Forststraße auf. An der Abzweigung zu St. Sebastian bleibt man weiter auf dem Forstweg. Nach einem kurzen Abstieg erreicht man den Wuhner Weiher und die Bergwiesen des erwähnten Wuhnlegers. Von dort geht es auf dem Aufstiegsweg zu den Parkplätzen von Weißlahnbad zurück.

Ausgangspunkt: Weißlahnbad
Gehzeit: 5 Stunden
Höhenunterschied: ca. 830 m
Schwierigkeitsgrad: schwere Wanderung (keine technischen Schwierigkeiten)

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Zum Rechten Leger im Tschamintal
Die Wanderung startet in St. Zyprian - ca. 15 Autominuten vom Alpengasthaus Jolanda. Gemütlich geht es auf der Hauptstraße, die zum Nigerpass führt, bis zur Abzweigung der Forststraße an der linken Straßenseite (Hinweisschild “Tschamintal”) hinauf. Der Weg verläuft anfangs fast eben und steigt dann kurz zu den Wiesen von Rungun auf, von denen man einen herrlichen Ausblick auf das gesamte Tierser Tal hat. Entlang des Weges laden immer wieder Bänke zur Rast ein. Weiter geht es über einen Waldrücken ins Tschamintal. Man kommt zu einer Straßensperre und kurz vor der zweiten Absperrung bemerkt man auf der linken Seite einen steilen Pfad, der von Weißlahnbad bzw. von der Tschaminschwaige (1175 m) heraufkommt. Auch diese Orte können als Ausgangspunkt in Betracht gezogen werden, weil sie über größere Parkplätze verfügen. Wir wandern also durch das grüne Tschamintal und erreichen bald eine größere Wiese von der rechts ein breiterer Weg in den Wald abzweigt. Wir bleiben auf unserem Pfad und gehen gerade weiter. Kurz darauf überqueren wir den Tschaminbach. Der Weg wird etwas steiler, und wir erreichen eine kleine Lichtung (Schaferleger) mit einer Bank. Dann überqueren wir zum zweiten Mal auf einer kleinen Brücke den Tschaminbach und erreichen den Rechten Leger mit einer kleinen Almhütte. Auf der Wiese vor der Hütte steht ein geschnitztes Wegkreuz mit einer Bank zum Verweilen. Von hier blickt man auf die Spitzen und Vorgipfel des Rosengartens, insbesondere auf die Grasleitenspitzen (2672 m) und den Valbonkogel (2824 m). Der Rückweg erfolgt über den Hinweg.

Ausgangspunkt: St. Zyprian
Gehzeit: 3,5 Stunden
Höhenunterschied: ca. 470 m
Schwierigkeitsgrad: mittlere Wanderung



 


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